Ocean Surfboards
Hier findest du alle Fragen rund um Surfboards.
Welches Surfbrett für kleine Wellen?
Für kleine Wellen sind Surfboards mit mehr Volumen und Breite ideal. Diese bieten besseren Auftrieb und helfen dir, auch in schwachen Wellen Speed aufzubauen.
Groveler Surfboards sind die beste Wahl – hier empfehlen wir das Manta Manta oder The Blue Pill.
Fish Shapes sind ebenfalls perfekt für kleine bis mittelgroße Wellen! Sie sind kürzer, breiter und haben viel Volumen, was sie besonders spielerisch und schnell macht.
Unser Killer Fish ist ein großartiges Board für kleine Wellen! Fish Surfboards werden klassisch als Twin Fin mit Keel Finnen gefahren – also mit zwei größeren Seitenfinnen.
Finnen-Tipp: Besonders beim Fish macht die Finnenwahl den Unterschied! Wir empfehlen die Modern Keel Finnen von FCS für ein smoothes, schnelles Fahrgefühl.
Wie viel Liter sollte ein Surfboard für mein Gewicht haben?
Das Volumen eines Surfboards ist eines der heißesten Diskussionsthemen unter Surfern! Aber Achtung: Es geht nicht nur ums Volumen – auch Shape, Länge, Rocker und viele weitere Faktoren spielen eine wichtige Rolle bei der Wahl des richtigen Surfboards.
Grundregeln für die Volumenwahl
Je leichter und erfahrener der Surfer & je stärker die Welle, desto weniger Volumen wird benötigt.
Mehr Volumen bedeutet mehr Auftrieb & Stabilität – das ist ideal für Anfänger oder schwächere Wellen.
Weniger Volumen sorgt für mehr Manövrierbarkeit & Kontrolle – besser für fortgeschrittene Surfer & starke Wellen.
Methoden zur Berechnung des Volumens
Die einfache Formel
Gewicht in Pfund / 6 + 3 (Intermediate) oder +6 (Beginner)
Beispiel:
Ein Surfer mit 80 kg (176 lbs) rechnet:
👉 176 / 6 + 3 = 32 Liter (für Intermediate)
👉 176 / 6 + 6 = 35 Liter (für Beginner)
Der Guild Factor
Der Guild Factor hilft dir, das ideale Volumen für dein Surfboard basierend auf deinem Können zu berechnen.
Guild Factor Werte:
🏆 Profi: 0.35
🔥 Sehr guter Surfer: 0.36 - 0.38
🌊 Intermediate Surfer: 0.38 - 0.40
🌱 Anfänger: 0.40 - 0.50
Beispiel:
Ein Intermediate-Surfer mit 80 kg rechnet:
👉 80 kg × 0.40 = 32 Liter
Unsere Empfehlung:
Wenn du zwischen zwei Volumenwerten schwankst, wähle das etwas größere Volumen – es macht das Surfen leichter!
Solltest du unsicher sein, schreib uns – wir helfen dir gerne, das perfekte Surfboard zu finden!
Welche Länge soll ich für mein Surfboard wählen?
Die richtige Länge deines Surfboards ist genauso wichtig wie der passende Shape.
Je kürzer das Surfboard, desto wendiger und besser für Rotations-Tricks.
Aber Vorsicht: Ist das Surfboard zu kurz, bremst es zu stark und du wirst aus der Welle gezogen.
Ein längeres Surfboard hat mehr Fläche, erzeugt mehr Auftrieb und hält dich dadurch besser in der Welle. Der zusätzliche Auftrieb sorgt für mehr Geschwindigkeit und verhindert, dass dein Tail absinkt und du an Speed verlierst.
Zusätzlich bietet ein längeres Surfboard eine längere Rail – das sorgt für mehr Stabilität und Halt in Turns.
Unsere Empfehlung: Wenn du zwischen zwei Längen schwankst, wähle die längere Variante. Bremsen ist leichter als Geschwindigkeit aufzubauen!
Riversurfboards
Hier findest du alles zum Thema Rapid Surfing.
Welcher Shape ist der richtige für mich?
Die Wahl des richtigen Surfboards fürs Rapid Surfen hängt von mehreren Faktoren ab – vor allem von deinem Gewicht und der Welle, die du surfen möchtest. Aber auch deine Körpergröße, dein Können und persönliche Vorlieben spielen eine wichtige Rolle.
✅ Für weniger druckvolle Wellen eignen sich Surfboards wie das Fish, MantaManta, The Blue Pill oder das HooDoo Swallow.
✅ Für Wellen mit mittlerem Druck ist ein Surfboard wie das Stash eine ausgezeichnete Wahl.
✅ Für kraftvolle Wellen empfehlen wir ein Surfboard wie das Wildcat oder das Katana.
Als Faustregel gilt: Je schwerer die surfende Person, desto breiter und länger sollte das Surfboard sein – oder es sollte eher für mittlere bis schwächere Wellen ausgelegt sein.
Boards für schwächere oder mittelstarke Wellen können auch auf kraftvollen Wellen gesurft werden. Hier gilt: Je breiter das Surfboard, desto schneller wird es.
Falls du dir unsicher bist, welches Surfboard am besten zu dir passt, melde dich gerne bei uns! Wir helfen dir, das perfekte Modell für dein Rapid Surfing und deine bevorzugten Bedingungen zu finden. 🌊🏄♂️
Welche Boardgröße zum Flusssurfen?
Die Wahl der richtigen Größe für dein Riversurfboard hängt von mehreren Faktoren ab – dabei spielt das Volumen nur eine untergeordnete Rolle. Beim Rapid Surfing musst du die Welle nicht anpaddeln, daher ist der dynamische Auftrieb(Fläche, Shape) viel wichtiger als der statische Auftrieb (Volumen).
Wichtige Faktoren für die richtige Boardgröße:
- Gewicht & Größe: Vor allem dein Gewicht ist entscheidend. Je schwerer du bist, desto länger sollte dein Riversurfboard sein. Je leichter du bist, desto kürzer kannst du dein Board wählen.
- Skill Level: Mit zunehmendem Können kannst du auch kürzere und schmalere Surfboards besser beschleunigen.
- Wellenart: Dein Surfboard muss zur Welle passen. Je schwächer der Druck der Welle, desto breiter und längersollte dein Board sein.
👉 Unsere Empfehlung: Falls du zwischen zwei Längen schwankst, wähle lieber das längere Board, da es einfacher ist, ein Surfboard zu bremsen als es zu beschleunigen.
❓ Du bist unsicher? Schreib uns einfach dein Gewicht, deine Größe, dein Surf-Level und die Welle, die du surfst – wir helfen dir, das perfekte Board für dich zu finden!
Welches Surfboard für stehende Wellen?
Riversurfboards sind speziell für die Anforderungen des Riversurfens entwickelt und unterscheiden sich in der Bauweise deutlich von herkömmlichen Surfboards. Da stehende Wellen besonders hohe Belastungen auf das Board ausüben – vor allem auf die Rails und Plugs – müssen Riversurfboards besonders robust konstruiert sein.
Um die Haltbarkeit unserer Surfboards zu maximieren, haben wir unsere bewährten HD-Rails und FixPlugs entwickelt. Diese Technologien sorgen dafür, dass die Boards auch unter intensiver Beanspruchung stabil und langlebig bleiben.
Unsere Riversurfboards bestehen aus einem PU-Kern und werden mit Epoxy-Harz laminiert – eine Kombination, die für höhere Stabilität und längere Lebensdauer sorgt als die herkömmliche Bauweise. So bekommst du ein Surfboard, das den Belastungen beim Riversurfen mühelos standhält und dir gleichzeitig optimale Performance auf der Welle bietet. 🌊
Welches Surfboard hält am längsten?
Riversurfboards müssen extremen Belastungen standhalten. 🌊 Rapid Surf Wellen sind oft seitlich von Beton oder harten Strukturen begrenzt, und selbst Schaumstoff kann unter hohem Wasserdruck überraschend hart werden – eine echte Herausforderung für Surfboards.
Unsere Premium Line Surfboards wurden vor 18 Jahren genau für diese Bedingungen entwickelt und seither kontinuierlich verbessert. 🚀 Dank Technologien wie HD-Rails und FixPlugs halten sie deutlich länger – und das ohne höhere Kosten als vergleichbare Surfboards der großen Marken.
✅ Maximale Haltbarkeit, perfektes Fahrgefühl!
Wenn du ein extrem robustes Riversurfboard suchst, das dir lange Freude bereitet, ist unsere Premium Line die beste Wahl! 🔥
Kann ich mein Riversurfboard am Meer surfen?
Ja bzw Nein, du kannst dein Riversurfboard auch im Meer surfen – allerdings mit ein paar Einschränkungen. Riversurfboards sind speziell für stehende Wellen konstruiert, was bedeutet, dass sie meist kürzer sind.
Im Meer brauchst du jedoch ein Surfboard, das gut auf die Wellen anpaddelt und Geschwindigkeit aufnimmt. Da Riversurfboards weniger Volumen und eine kürzere Länge haben, kann es schwieriger sein, die Wellen richtig zu erwischen.
👉 Für kleine, kraftvolle Beachbreaks oder für Spaß beim Shorebreak funktionieren Riversurfboards aber oft überraschend gut – insbesondere Fish- oder Hybrid-Shapes wie unser Blue Pill oder MantaManta.
👉 Für größere Wellen oder wenn du richtig Speed aufbauen willst, sind klassische Ocean Surfboards aus unserer Ocean Line die bessere Wahl.
Fazit: Du kannst dein Riversurfboard im Meer surfen, aber die Performance hängt von den Bedingungen, deinem Fahrstil und deiner Paddelpower ab. Für maximalen Spaß im Meer empfehlen wir ein Board aus unserer Ocean Line – dann bist du für alles gerüstet!
Wavepools
Alle Fragen zum Thema Wavepools
Welches Surfboard für den Wavepool?
Die Wahl des richtigen Surfboards im Wavepool, wie z. B. Alaia Bay oder Surftown MUC, hängt ein wenig von der Session ab, die du gebucht hast. Wir haben alle Sessions getestet und ein paar Favoriten gefunden! Grundsätzlich kannst du mit den meisten Surfboards alle Sessions surfen – solange sie genügend Volumen und Länge haben.
Schwächere Wellen (z. B. Progressive & Intermediate in Surftown MUC) 🌀
👉 Hier sind Boards mit etwas mehr Volumen die beste Wahl!
🔥 Unsere Favoriten: MantaManta, Fish oder SpaceCase
Mittelstarke Wellen (z. B. Advanced Session) 🌊
👉 Hier braucht es die richtige Balance aus Volumen und Performance.
🔥 Unsere Favoriten: MantaManta, Blue Pill oder Psychedelic Slammer
Starke Wellen (z. B. Pointbreak & Barrel Sessions) 💥
👉 Hier kommen Performance-Boards ins Spiel!
🔥 Unsere Favoriten: Psychedelic Slammer, MantaManta oder The Blue Pill
Unser Testsieger 🏆
💯 MantaManta! Mit diesem Board hast du in jeder Welle Spaß – egal ob klein oder groß.
👉 Wenn du vor allem Pro- oder Barrel-Einstellungen surfst, empfehlen wir dir das Psychedelic Slammer als klassisches Performance Surfboard! 🚀
Kann ich mein Wavepool Surfboard im Meer surfen?
Ja, alle unsere Ocean Surfboards sind so konstruiert, dass sie sowohl im Meer als auch im Wavepool eine starke Performance liefern.
Generell benötigst du im Meer etwas mehr Volumen als im Wavepool. Wenn du dein Surfboard also für beides nutzen möchtest, solltest du das Volumen sorgfältig auswählen – ein bisschen mehr Volumen schadet hier nicht und erleichtert das Anpaddeln.
Weitere Infos findest du in unserem Volume Calculator – so findest du garantiert das perfekte Setup!
Finnen, Leash und Traction Pad
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Sind Finnen wichtig?
Die richtigen Finnen sind genauso entscheidend wie der passende Shape deines Surfboards!
✅ Finnen sind die Verbindung zwischen dem Wasser und dem Board – ohne die richtigen Finnen bringt dir selbst das beste Surfboard nichts.
❗ Die Wahl des richtigen Finnen-Setups beeinflusst, wie dein Board fährt, dreht und hält.
Wir setzen fast ausschließlich auf FCS II Finnenkästen 🛠️ – mit wenigen Ausnahmen.
👉 Das bedeutet: Du kannst sowohl FCS I (Dual Tab) als auch FCS II Finnen nutzen.
💡 Unsere Empfehlung: FCS II Finnen – eine größere Auswahl, kein lästiges Schrauben, und eine noch bessere Verbindung zur Finnenbox!
Unsere Finnen-Sets: ⚡
Wir bieten Thruster Fin Sets in verschiedenen Härtegraden an – je härter die Finne, desto präziser lässt sie sich steuern.
🔄 Reactor – Perfekt für alle, die es wendiger mögen. Eine eher aufrechte Finne für ein verspieltes Fahrgefühl.
🔥 Performer – Die perfekte Balance aus Wendigkeit und Halt. Dein Surfboard bleibt drehfreudig, aber bietet genug Grip für saubere Carves.
💥 Carver – Maximale Kontrolle und Power! Für alle, die das volle Potenzial ihres Boards ausschöpfen wollen.
👉 Die richtigen Finnen machen den Unterschied – also wähle weise! 🏄♂️
Welches Traction Pad?
Bei Traction Pads gibt es zwei wesentliche Unterschiede:
✅ Archbar (Mittelsteg) – Ob mit oder ohne Archbar ist reine Geschmackssache:
Ohne Archbar: Dein Fuß bleibt flexibel, und du kannst ihn frei auf dem Pad bewegen, ohne durch die Erhebung gestört zu werden.
Mit Archbar: Du spürst immer genau, wo dein Fuß steht, was dir eine präzisere Positionierung ermöglicht.
✅ Anzahl der Teile – Traction Pads gibt es in ein-, zwei- oder dreiteiligen Varianten:
One-Piece Pads sind kompakt und einfach anzubringen.
Two-Piece Pads bieten etwas mehr Flexibilität bei der Platzierung.
Three-Piece Pads sind ideal für größere Füße, da du die Fläche individuell anpassen und vergrößern kannst.
Frontpad oder Wachs?
Ob Frontpad, Wachs oder GripPads – das ist eine philosophische Frage und hängt stark von deinem persönlichen Geschmack ab:
✅ Frontpad:
Der Grip bleibt konstant – unabhängig von der Temperatur.
Sehr hoher Grip, besonders mit Schuhen.
Der Grip verändert sich über die Zeit nicht.
Schützt das Board durch die Gummischicht besser vor Pressure Dings.
✅ Wachs:
Du kannst den Grip je nach Bedarf und Bedingungen individuell anpassen.
Es erleichtert das Versetzen des Fußes in manchen Situationen.
Wachs riecht gut und lässt mehr vom Design deines Boards sichtbar.
Ein gewachstes Board ist oft leichter als eins mit Frontpad.
✅ GripPads:
Das Design des Boards bleibt sichtbar.
👉 Letztendlich kommt es auf deinen persönlichen Style und deine Surfgewohnheiten an!
Welche Leash ist die Richtige?
Die richtige Leash für dein Riversurfboard sollte etwas länger als dein Board sein. Die ideale Dicke liegt zwischen 5 und 7 mm – das sorgt für die perfekte Balance zwischen Haltbarkeit und Bewegungsfreiheit.
Für dein Surfboard im Meer empfehlen wir eine etwas dickere Leash (ab 7 mm). Das gibt dir mehr Sicherheit und verhindert, dass du dein Board bei größeren Wellen verlierst.
👉 Tipp: Eine Leash mit Drehgelenk (Swivel) verhindert, dass sie sich beim Surfen verdreht – für mehr Komfort und Kontrolle!
TechTalk
Hier findest du alle Fragen rund um Material, Surfboard bau und Shaping.
Was ist ein Surfboard Blank?
Ein Surfboard Blank ist der Rohling, aus dem ein Surfboard geformt wird. Er besteht meistens aus Polyurethan (PU)oder Expanded Polystyrene (EPS). Der Blank bildet die Basis für das spätere Surfboard und wird entweder per CNC-Fräse oder von Hand in die gewünschte Form gebracht.
👉 PU-Blanks sind die klassische Wahl – sie nehmen kaum Wasser auf, haben in der Regel einen Stringer, sind widerstandsfähig und leicht zu shapen.
👉 EPS-Blanks sind leichter, bieten mehr Auftrieb und sind günstiger als PU-Blanks. Allerdings sind sie schwieriger zu shapen und haben den großen Nachteil, dass sie Wasser aufnehmen – daher sind sie für Riversurfboards ungeeignet.
Der richtige Blank bestimmt maßgeblich die Eigenschaften deines Surfboards – von Flex bis Gewicht – und beeinflusst somit das Fahrverhalten auf der Welle. ✅ Aus diesem Grund verwenden wir ausschließlich PU-Blanks von führenden Herstellern, um die bestmögliche Performance und Langlebigkeit zu garantieren.
Zieht mein Surfboard Wasser?
Nein. Wir haben das für euch getestet – den vollständigen Test findet ihr auf YouTube. Unsere Blanks haben bei unseren Tests kein Wasser aufgenommen.
Allerdings kann sich Wasser zwischen der Glasfaserschicht und dem Blank oder im Holzstringer sammeln, wenn das Board beschädigt ist. Deshalb ist es wichtig, Beschädigungen zeitnah zu reparieren, um die Performance und Haltbarkeit deines Boards zu erhalten. ✅🏄♂️
Surfboard-Harze: Epoxy vs. Polyester
Grundsätzlich gibt es zwei Haupttypen von Surfboard-Harzen: Epoxy-Harz und Polyester-Harz.
👉 Polyester-Harz ist das am weitesten verbreitete Surfboard-Harz und kann nur mit PU-Blanks verarbeitet werden.
👉 Epoxy-Harz ist vielseitiger und kann sowohl mit PU- als auch EPS-Blanks verwendet werden.
Die klassische Kombination lautet: Epoxy mit EPS und Polyester mit PU.
Epoxy-Harz bietet eine höhere Widerstandsfähigkeit, ist aber teurer und schwieriger zu verarbeiten.
Polyester-Harz punktet mit einem starken Preis-Leistungs-Verhältnis und einfacher Verarbeitung.
Bei Delight Alliance setzen wir auf höchste Qualität:
✔ Premium Line → ausschließlich mit Epoxy-Harz
✔ Ocean Line → traditionell mit Polyester-Harz
So stellen wir sicher, dass jedes Board optimal auf seinen Einsatzzweck abgestimmt ist.
Glasfaser, Carbon oder doch Flachs?
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Was sind HD-Rails?
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Was sind FixPlugs?
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Auftrieb, welche Arten gibt es?
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